Lappi, tue d’Auge uf

Video-Gottes­di­enst zu Ostern aus der EMK Adliswil. Bibel­texte: Johannes 20,29 und Lukas 24,13–35; mit Liedern aus dem EMK-Gesang­buch zum Mitsingen.

Für die Musik durfte ich Auf­nah­men des Posaunen­chors Adliswil ver­wen­den. Und tech­nisch hat mich wieder Luca Hunold bei Auf­nahme und Schnit­tun­ter­stützt. Ganz her­zlichen Dank.

6 Gedanken zu „Lappi, tue d’Auge uf“

  1. Vie­len her­zlichen Dank allen Mitar­bei­t­en­den an den wohltuen­den Gottes­di­en­sten von Kar­fre­itag und Ostern.

  2. Die Oster­botschaft auf die Park­plätze gemalt. “Find i guet”, hätte Schaw­in­s­ki gesagt. Und ich sag es auch, eine wun­der­bare Idee.
    Na ja, so ein Lied daheim zu sin­gen, nicht wirk­lich berauschend, dachte ich. Dem Lap­pi auf dem Schwaben­tor kön­nte man auch in den Mund leg­en: “Denk nicht so viel, tu es ein­fach!” Denn ich tat es, und siehe da, es berührte mich. Ostern fand DOCH statt.

    Danke, Daniel und Luca, für Idee und Umsetzung.

  3. Ganz her­zlichen Dank für den wun­der­baren GD. Achtung, Stein, es kommt ein Stolpere!!! Wie habe ich da gelacht und mich an meine Kind­heit erin­nert, wie ich öfters in ein Fet­tnäpfchen getreten bin, von heute ganz zu schweigen! Aber es ist so befreiend, wenn man auch über sich selb­st und seine Schwächen lachen kann und so auch die anderen mit­lachen kön­nen! So manch­es Missver­ständ­nis lässt sich weg lachen! Eben­so habe ich fest­gestellt, dass Men­schen, die über sich selb­st lachen kön­nen eine ganz andere Sicht auf das Leben haben. Sie sehen nicht nur mit den Augen, son­dern vor allem mit dem Herzen und das ist ein gross­er Unter­schied! Das Zitat von Antoine de Saint-Exupéry berührt mich immer wieder: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.Wie tröstlich, auch wenn unser Sehen begren­zt ist, wenn wir wenig, dafür mit dem Herzen sehen, umso besser!

  4. Mit etwas Ver­spä­tung .… Der Oster­gottes­di­enst hat so gut getan. Er hat mir gezeigt, dass ich nicht ein­fach zu Hause allein bin. Wenn auch wir, die wir diesen Gottes­di­enst gese­hen haben, und vielle­icht die Lieder mit­ge­sun­gen haben, dies nicht zur gle­ichen Zeit getan haben, dieser und die früheren dig­i­tal­en Gottes­di­en­ste brin­gen mir immer wieder die tröstliche Botschaft nach Hause, auch wenn wir zur Zeit nicht in der gewohn­ten Manier begeg­nen kön­nen und zusam­men sein kön­nen, wir sind eine Gemein­schaft; wir bleiben es auch in dieser schwieri­gen Zeit.

    P.S. Damit kein Missver­ständ­nis aufkommt. Ich beklage mich keineswegs über das Allein­sein an sich. Ich bin sog­ar sehr dankbar, meine Woh­nung nicht mit jeman­dem teilen zu müssen. Ein erzwun­ge­nes Zusam­men­sein wäre unerträglich. Allerd­ings sind die Zeit­en des Allein­seins und des Zusam­men­seins bzw. die Zeit ausser­halb der Woh­nung im Moment nicht aus­ge­wogen. Diese Unaus­ge­wogen­heit ist schwierig. Schon Paracel­sus hat gesagt, die richtige Dosis (nicht zuviel und nicht zu wenig) machts, d.h. heilt.

    1. Du sprichst mir aus dem Herzen, Bar­bara! Ich ver­misse dich, euch so sehr! An Ostern war Urs B. kurz zu Besuch. Er hat alle Woll­ishofer besucht mit einem Oster­gruss! War das ein High­light für mich. Wir sassen auf mein­er Ter­rasse mit 3 Meter Abstand! Ab und zu tre­ffe ich Ger­da und Hei­di auf dem Fried­hof, dann plaud­ern wir auch ein wenig, eben­falls mit Abstand. Das sind immer schöne Momente! Wie schön wird es erst sein, wenn ich euch alle wieder sehen darf!

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