Mitten im Sturm geborgen

aus: Kees de Kort: Jesus und der Sturm

Bibel­text: Markus 4,35–41

Video-Gottes­di­enst — Her­zlichen Dank an Oth­mar Wüthrich, Orgel und Luca Hunold, Tech­nik, für ihre Unterstützung.

Übri­gens: Wer sich für die Geschichte des Mut­tertages inter­essiert, find­et unter diesem Link einen infor­ma­tiv­en Artikel der öster­re­ichis­chen EMK, inkl. eines kurzen englis­chsprachi­gen Clips. 

2 Gedanken zu „Mitten im Sturm geborgen“

  1. Beim Anschauen des obi­gen Bildes Bild kommt mir soeben einen Text aus einem Lied in den Sinn,“was für ein Men­sch, dem Wind und Wellen gehorchen.” Ja, was für eine Men­sch war und ist Jesus Christus.
    Meine Enke­lin, die mit den Eltern auf Reise ist, hat mit wehlei­di­gem Gesicht über Face Time gesagt,
    “es wurde mir wegen der hohen Wellen sooo übel auf dem Schiff und Mama gings nicht bess­er! Ja auch Seekrankheit kan­nte Jesus offen­sichtlich nicht. Für mich ist Jesus Chris­tus auch in der jet­zi­gen Zeit DER Zuflucht­sort! Danke für die gute Predigt!
    Ich grüsse alle Glaubens­geschwis­ter herzlich.
    Vreni H.

  2. Die Predigt zu „ Mit­ten im Sturm gebor­gen“ hat mir in der ver­gan­genen Woche viele Licht­blicke und umset­zbare Anre­gun­gen aufgezeigt. Die Stärkung im Glauben, die per­sön­liche Beziehung zu Gott, wie auch das Zusam­men­leben mit anderen Men­schen in „stür­mis­chen Zeit­en“ wur­den dadurch hin­ter­fragt und neu beleuchtet. Auch im Sturm sind wir nicht allein.

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