… wie auch wir vergeben unsern Schuldigern

Matthäus 18,21–35

Predigt am 05.11.2023 in der EMK Adliswil und in der Regen­bo­genkirche

Liebe Gemeinde,

zwei ehe­ma­lige Schulkol­le­gen tre­f­fen sich nach vie­len Jahren wieder ein­mal. Sie haben sich natür­lich viel zu erzählen. Der erste schwärmt von seinem tollen Job. Ausser­dem sei er ger­ade in sein neues Haus einge­zo­gen. Seine Kinder entwick­el­ten sich prächtig und auch mit sein­er Frau sei er eigentlich ganz glück­lich. „Was heisst denn da ‚eigentlich’?“ fragt der andere zurück. Und bekommt dann zu hören: „Ja weißt du, wenn wir uns mal stre­it­en, dann wird meine Frau immer gle­ich his­torisch!“ Sein Fre­und kor­rigiert: „Das heißt aber hys­ter­isch!“„Nein, nein,“ behar­rt der andere, „ich meine wirk­lich his­torisch. Dann zählt sie mir aus zwanzig Jahren Ehe jedes Verge­hen, jede Ver­let­zung, jeden vergesse­nen Hochzeit­stag lück­en­los auf. In solchen Din­gen hat sie ein erstaunlich­es Gedächtnis!“

Wie sieht bei Ihnen aus? Wer­den sie manch­mal auch ‚his­torisch’?  — Gründe dafür gäbe es wohl mehr als genug. Da ist der Fre­und, dem ich etwas Per­sön­lich­es anver­traut habe – und er hat es nicht nur weit­er­erzählt, son­dern auch noch Witze darüber geris­sen. Da ist der Rivale am Arbeit­splatz, der einem beim Chef schlecht gemacht hat. Das bren­nt sich ins Gedächt­nis und man denkt dabei: „Warte du nur …“ Da ist der Nach­bar, der mit Rasen­mähen wartete, bis ich es mir in der Hänge­mat­te bequem gemacht hat­te. Da ist die Fre­undin, die mir nicht zum Geburt­stag grat­uliert hat. Da ist ein Lehrer, der mich vor der Klasse bloss­gestellt hat. Wenn wir an solche Dinge denken – und mögen sie auch Jahre zurück­liegen -, dann kann die Wut plöt­zlich wieder in uns hochkochen …

Dabei soll­ten doch ger­ade Chris­ten nicht ‚his­torisch’ wer­den, son­dern die Verge­bung leben, die sie selb­st für sich auch in Anspruch genom­men haben. Doch so ein­fach ist das nicht. Ger­ade in Kon­flik­t­si­t­u­a­tio­nen spülen die Emo­tio­nen leicht Ver­let­zun­gen, Gefüh­le etc. wieder an die Ober­fläche, die wir längst für vergessen und vergeben hiel­ten. Und so ver­ste­hen wir ganz gut, dass Petrus Jesus ein­mal gefragt hat­te, wie oft man eigentlich vergeben müsse.
Jesu Gle­ich­nis ist unmissver­ständlich: Der erste Schuld­ner han­delt ‚kreuz­falsch’. Jesus erwartet von uns nicht Abrech­nung auf den let­zten Heller und Pfen­nig. Son­dern er wün­scht sich, dass wir unseren Mit­men­schen vergeben… vor­be­halt­los, rest­los und ohne Ver­fall­da­tum.
Geht das über­haupt? Und wenn ja, wie? Leicht ist es jeden­falls nicht. Über­legen wir zunächst ein­mal, was Verge­bung schwierig macht.

I. Wieso man nicht vergeben will

Wie kommt es, dass wir manch­mal min­destens denken, vielle­icht sog­ar sagen: „Das vergesse ich dem nie!“? Warum neigen wir dazu, alte Schuld unser­er Näch­sten immer wieder aufzuwär­men? – Wahrschein­lich läuft da vieles unbe­wusst ab. Ich kön­nte mir vorstellen, dass es u.a. mit drei Grün­den zu tun hat:

a) Opfer zu sein bringt Aufmerksamkeit

Irgend­wie tut es gut, wenn man als Opfer von allen bemitlei­det wird. Als Opfer bekommt man Aufmerk­samkeit. Und es tut wohl, wenn andere bestäti­gen, wenn andere sagen: „Der/die Arme. Ihm/ihr ist Unrecht geschehen, übel mit­ge­spielt wor­den. Wir müssen ihm/ihr beis­te­hen und helfen!“ – Um diese wohltuende Aufmerk­samkeit nicht zu ver­lieren, muss man als Opfer die Erin­nerung an die Ver­let­zung wach hal­ten… und kann so natür­lich nicht vergeben.

b) Der Täter soll erniedrigt werden

Dazu kommt: Wenn ich den anderen immer wieder erzäh­le, was mir ange­tan wurde, zahle ich es dem Täter heim. Ich bestrafe ihn damit, dass er in aller Augen zum ‚Bösen’ wird. Ich erniedrige ihn. Und wenn ein­er niedriger ist als ich, dann bin ich bess­er – und das tut so gut.
So gese­hen kön­nte das Nicht-Vergeben-Kön­nen auch Anze­ichen (Symp­tome) für ein Selb­st­wert­prob­lem sein. Ich mache dann näm­lich meinen Wert daran fest, dass ein ander­er sich vor mir erniedri­gen und mich um Verzei­hung bit­ten muss.

c) Man schützt sich vor ein­er erneuten Verletzung

Ein drit­ter Grund für die Ver­weigerung von Verge­bung kön­nte der Ver­such sein, sich vor weit­eren Ver­let­zun­gen zu schützen: Wenn ich dem anderen immer wieder vorhalte, wie sehr er mich ver­let­zt hat, dann hält ihn vielle­icht sein schlecht­es Gewis­sen davon ab, es noch ein­mal zu tun. Umgekehrt bedeutete Verge­bung in dieser Optik ja fast eine Ein­ladung, weit­er auf mir herumzu­tram­peln.
Drei (unter vie­len weit­eren) Gründe, weshalb Men­schen nicht verzei­hen wollen. Drei dur­chaus plau­si­ble Gründe – zugegeben. Und doch führt die Ver­weigerung der Verge­bung in eine Sack­gasse. Darum fordert Jesus ja auf, dass wir einan­der vergeben sollen.

II. Verge­bung zu ver­weigern schadet uns selb­st am meisten

Konkret wollte Petrus wis­sen „Ist sieben­mal denn nicht genug?“ Und Jesus antwortete: „Nein, nicht nur sieben­mal, son­dern siebzig mal sieben­mal!“ (® Die Über­set­zer sind sich übri­gens nicht ganz einig, ob hier ‚490’ oder ‚77’ gemeint sei. In den meis­ten Bibeln ste­ht 490, während neuere Arbeit­en sich eher für 77 aussprechen. Das spielt aber nicht wirk­lich eine Rolle). Natür­lich meint er nicht, dass Petrus über ihm zuge­fügte Ver­let­zun­gen genau Buch führen solle und dann nach dem 490. Mal endlich zurückschla­gen dürfte. Nein! Jesus rät uns, , unbe­gren­zt und bedin­gungs­los zu vergeben.
Dabei schiene es doch ein­fach­er, das bemitlei­dete Opfer zu bleiben und dem Täter seine Schuld immer wieder vorzuhal­ten. Ausser­dem ist die Angst vor ein­er erneuten Ver­let­zung zu über­winden. Den­noch: Ich glaube, dass Jesus damit den einzi­gen Weg zu einem befre­it­en und ent­lasteten Leben zeigt. Er weiss näm­lich, was Gertrud von Le Fort ein­mal so for­mulierte: „Feind­seligkeit schadet dem am meis­ten, der feind­selige Gefüh­le hegt. Deshalb ist es zum eige­nen Besten, schnell und großmütig zu verzei­hen.“
Verge­bung bedeutet nicht zulet­zt für das Opfer Ent­las­tung. Wer anderen etwas nachträgt, der hat schw­er zu schlep­pen. Seine Seele ist tief belastet. Ver­suchen Sie mal einem Men­schen einen Sack Kartof­feln einen Tag lang nachzu­tra­gen! Das würde Schmerzen und Krämpfe aus­lösen. Es machte uns kaputt. Darum lassen wir es ja auch. – Wir vergessen aber leicht, dass die Seele genau gle­ich reagiert wie der Kör­p­er. Sie geht kaputt, wenn wir sie über­las­ten. Wir machen uns selb­st kaputt, wenn wir anderen nach­tra­gen, was wir ihnen auch vergeben kön­nten.
Das Wort „Ver-zei­hen“ hängt im Deutschen eng mit dem Wort „Ver-zicht­en“ zusam­men. Wenn ich verzei­he, dann verzichte ich darauf, diese Last jeman­dem hin­ter­her zu schlep­pen. — Ähn­lich ist es mit dem Wort „ver-geben“. Ver-geben heißt soviel wie weg-geben. Ich gebe den Kartof­fel­sack in mein­er Seele weg, ich will ihn nicht mehr schlep­pen, weil ich wieder leben will. – Oder wie Bernard Mannes Baruch sagte: „Das Geheim­nis eines lan­gen erfüll­ten Lebens ist, jed­er­mann alles zu vergeben, bevor man zu Bett geht.“

III. Zu vergeben mag schwierig sein, aber es geht … mit Gottes Hilfe

Nun – auch wenn das alles stimmt – ist Verge­bung den­noch kein Kinder­spiel. Im Gegen­teil: Oft bedeutet es einen lan­gen, steilen und steini­gen Weg zu gehen. Jesus ver­langt ja gar nicht, dass uns Verge­bung leicht fall­en müsse. Aber er sagt, dass Verge­bung immer dran ist und sich lohnt. – Mit Gottes Hil­fe kann es gelin­gen. Ich möchte Ihnen dazu ein Beispiel von Cor­rie ten Boom (die Hol­län­derin ver­steck­te im 2. Weltkrieg Juden vor den Nazis­cher­gen und kam deswe­gen sel­ber ins Konzen­tra­tionslager, das sie über­lebte. Sie lebte 1892–1983) vorlesen:

Ich vergebe dir, Brud­er (nach Hoff­süm­mer VIII, S.38)
In ein­er Kirche in München hat­te Cor­rie ten Boom über Verge­bung gesprochen. Später erschien ihre Lebens­geschichte als Buch und als Film. In dem Vor­trag sagte sie, Sün­den­verge­bung bedeute, dass die Sün­den ins Meer gewor­fen wür­den, und zwar dort, wo es am tief­sten sei.
Nach dem Vor­trag bah­nte sich ein kahlköp­figer, schw­er­er Mann den Weg zu ihr. Cor­rie ten Boom erkan­nte in ihm unmit­tel­bar den grausam­sten Wächter des KZ Ravens­brück, in dem sie selb­st viele Jahre inhaftiert wor­den war. Plöt­zlich stand er vor ihr und streck­te ihr die Hand ent­ge­gen. Sie erin­nerte sich an ihn und an die Led­er­peitsche, die damals in seinem Gür­tel steck­te. „Sie erwäh­n­ten Ravens­brück in Ihrem Vor­trag”, sprach er sie an. „Ich war Wärter dort. Aber das ist vor­bei. Ich bin inzwis­chen Christ gewor­den. Ich weiß, dass Gott mir alle Grausamkeit, die ich dort getan habe, vergeben hat. Aber ich möchte es auch aus Ihrem Munde hören! Kön­nen Sie mir vergeben?“
Da stand ich nun — ich, der Sün­den wieder und wieder vergeben wur­den — und kon­nte es nicht. Kon­nte er den langsamen und schreck­lichen Tod mein­er Schwest­er in Ravens­brück ein­fach mit diesem Wort aus­radieren? Aber ich spürte, ich musste ihm vergeben. Ich bemühte mich, meine Hand krampfhaft zu erheben. Ich kon­nte es nicht. Hölz­ern, mech­a­nisch legte ich dann schließlich meine Hand in die aus­gestreck­te Hand des Mannes. Als ich es tat, geschah plöt­zlich etwas Unglaublich­es! Eine heilende Wärme schien mein ganzes Sein zu durch­fluten. Trä­nen kamen mir in die Augen. „Ich vergebe dir, Brud­er, von ganzem Herzen!“
Ich hat­te Gottes Liebe noch nie so inten­siv erlebt wie in diesem Augenblick. 

Dieses Erleb­nis bestätigt, was Gertrud von le Fort ein­mal bemerkt: „In der Verzei­hung des Unverzeih­lichen ist der Men­sch der göt­tlichen Liebe am näch­sten.“
Vergeben fällt oft nicht leicht. Es kann eine sehr hohe Hürde bedeutet. Oder es kann ein sehr langer Weg sein, ein Weg mit vie­len kleinen Schrit­ten und dem ständi­gen Gebet, dass Gott mir helfen möge zu vergeben. – Doch wo fängt dieser lange Weg an?

IV. Aus Gottes Verge­bung leben

Erfahrungs­gemäss kann leichter vergeben, wer selb­st schon ein­mal darauf angewiesen war, dass ihm ein ander­er vergibt. – Die Bibel stellt den Zusam­men­hang deshalb so her: Chris­ten haben allen Grund anderen Men­schen ihre Ver­fehlun­gen zu vergeben, weil sie um Gottes Verge­bung wis­sen. Gott vergibt uns ständig. Was soll­ten wir denn machen, wenn Gott zu uns sagen würde: „Das verzeih ich euch nie?“
Die Bibel bezeugt, dass Gott uns in Chris­tus vergibt. Mit seinem Tod biegt Jesus unsere krum­men Touren wieder ger­ade. Wer ihm ver­traut, kann jede Last von Schuld able­gen und loslassen. Darum, sagt die Bibel, sollte es selb­stver­ständlich sein, dass nie­mand anderen ihre Ver­fehlun­gen nachträgt. Aus christlich­er Sicht heisst es näm­lich nicht: „Wie du mir, so ich dir!“, son­dern: „Wie Gott mir, so ich dir!“
Weil Gott mir alles vergeben hat, deswe­gen will ich auch meinen Mit­men­schen vergeben (ler­nen). Ich vergebe meinen seel­is­chen Kartof­fel­sack an Gott. Er soll sich darum küm­mern. Nicht, dass ich mich nicht mehr damit beschäftige. Ver­let­zun­gen müssen bewusst bear­beit­et wer­den, aber Gott sagt: „belaste dich nicht selb­st damit, ver-gib es an mich.“ Verge­bung heißt: eine Sache bewusst Gott über­lassen, dass er sich darum küm­mert. Nicht nach­tra­gen, aber auch nicht ein­fach „Schwamm drüber!“, son­dern die Sache Gott anbe­fehlen und Frieden darüber find­en, damit wir frei und ent­lastet weit­er leben können.

III. Verge­bung – prak­tisch und konkret

Wie geht das nun ganz prak­tisch. Abschliessend ein paar Stich­worte, wie Schritte eines Verge­bungsweges ausse­hen könnten.

a) Ich nehme die Ver­let­zung ernst

Es geht nicht darum, Dinge unter den Tisch zu kehren, son­dern Ver­let­zun­gen auch beim Namen zu nen­nen. Meine Wut und meine Ent­täuschung sind da. Es hil­ft gar nichts, sie ein­fach herun­terzuschluck­en. Wer anderen (vorschnell) äusser­lich Verge­bung zus­pricht läuft Gefahr, inner­lich hart zu wer­den. Unrecht bleibt Unrecht. Es muss richtig aufgear­beit­et wer­den. Der 2.Schritt dazu heisst:

b) Ich will den Verge­bung­sprozess beginnen

Darum geht es: Willst du dich auf den Weg machen? Willst du über­haupt, dass die Vor­würfe in deinem Herzen Stück für Stück abge­tra­gen wer­den? Oder willst du lieber weit­er selb­st daran schlep­pen und kaputt gehen? Verge­bung muss man wollen – und dazu braucht man Hilfe:

c) Ich spreche in einem geschützten Rah­men darüber

Wer ver­let­zt wor­den ist, der muss sich das mal von der Seele reden kön­nen. Man muss nicht alles in sich rein­fressen, son­dern im Gespräch bewusst ans Licht brin­gen und auf den Tisch leg­en – vor einem Men­schen, der einen nicht verurteilt und der alles für sich behält (ein Fre­und; ein Seelsorger).

d) Ich ver-gebe die Sache bewusst an Gott

Und wenn die Sachen auf dem Tisch liegen, dann geht es darum, sie nicht wieder ins Herz einzu­pack­en, son­dern zu ver-zei­hen, auf sie zu ver-zicht­en, sie wegzugeben an Gott, sie zu ver-geben an den, der sich in richtiger Weise darum küm­mern wird. Vergeben heißt, die Ver­let­zun­gen und den Ver­let­zer bewusst Gott zu überlassen.

e) Ich bete für mich und den anderen

Das kann man im Gebet tun. Ich bete darum, dass die Last, die mir anhängt, Stück für Stück abge­tra­gen wird. Ich bitte Gott, dass er mich lernt, den anderen (‚Täter’) mit neuen Augen zu sehen. Gott kann uns die Kraft dazu geben, ihn/sie, der/die mich ver­let­zt hat, sog­ar zu lieben. Und mit der Zeit geht das soweit, dass wir ler­nen, was Jesus uns vorgelebt hat: Dass wir selb­st für unsere Feinde bit­ten und sie segnen.

f) Ich ver­söhne mich – wenn möglich

Wenn möglich gipfelt der Weg der Verge­bung darin, dass ‚Opfer’ und ‚Täter’ miteinan­der Ver­söh­nung feiern. Das ist dann ein gross­es Stück Him­mel auf Erden, wenn es gelin­gen kann. – Das geht nicht immer. Nicht jed­er, dem ich vergebe, wird deswe­gen gle­ich mein bester Fre­und. Manche Wege kön­nen sich auch tren­nen, aber es ist dann eine Tren­nung ohne Groll.

g) …da capo …

Zulet­zt: Auch wenn ich jeman­dem vergeben habe und mit ihm Ver­söh­nung gefeiert habe, kann es passieren, dass die Narbe plöt­zlich wieder schmerzt, dass alte Gefüh­le von Ver­let­zung und Groll wieder erwachen. Dann ist wichtig, das nicht zu ver­drän­gen. Son­dern sich gle­ich wieder auf den Weg der Verge­bung machen. Da Capo.
Solange wir auf dieser Welt leben, wer­den wir wohl immer da und dort daran ‚herum­knorzen’, anderen zu vergeben. Wichtig ist, dass wir dran bleiben. Paulus hat in keinem sein­er Briefe vergessen, daran zu erin­nern. Wie z.B. im Eph (zu Beginn des Godi’s schon gehört): „Seid fre­undlich und barmherzig, und vergebt einan­der, so wie Gott euch durch Jesus Chris­tus vergeben hat.“ Anders gesagt: Lassen wir unsere Seele nicht durch Kartof­fel­säcke belastet sein, son­dern ver-geben wir diese an Gott. Dann wird unser Leben immer befre­it­er und ent­lasteter sein kön­nen. Amen

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