Gehalten am 14.01.2024 in der EMK Adliswil
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Liebe Gemeinde,
wie sollten wir Kirche/Gemeinde sein? Wie wollen wir Kirche/Gemeinde sein? Und: Wie können wir Kirche/Gemeinde sein? – Damit beschäftigen wir uns intensiv im SLI-Prozess. In den nächsten fünf Predigten (inkl. heute) geht es genau darum: Wie sollen, wollen und können wir Kirche/Gemeinde sein?
Wichtig dabei ist: Ich trage nicht fertige Ergebnisse vor. Das Nachdenken ist im SLI-Team nicht abgeschlossen. Es muss immer weitergehen. Unser Wunsch ist aber: Die ganze Gemeinde, jede® einzelne soll mitdenken können. In diesem Sinne hoffe ich mit dieser Predigtreihe dazu beizutragen, dass alle sich einbringen können. Entsprechend hoffe ich auch auf Feedbacks und Rückfragen. Wir alle, die wir im SLI-Prozess mitmachen, reden sehr gerne mit allen über unsere Gemeinde/unseren Bezirk. Ausserdem verweise ich bei dieser Gelegenheit auch gerne auf die Kommentarfunktion meines BLOGs www.danieleschbach.ch. Dort sind nicht nur alle Predigten nachzulesen. Es können auch Kommentare dazu gepostet werden.
Wie sollen, wollen und können wir Kirche/Gemeinde sein? Da geht es einerseits darum, was wir zu bewirken hoffen. Als Vision dazu haben wir formuliert: Gottes Liebe erfahren und leben. D.h. alles, was wir als Gemeinde tun, soll helfen, dass Menschen Gottes Liebe erfahren. Und dass sie beginnen, diese Erfahrung mit anderen zu teilen. In der 5. Predigt der Reihe werde ich ausführlich auf diese Vision eingehen.
Andererseits geht es um das Wie: Wie verhalten wir uns, dass Gottes Liebe bei uns erfahrbar werden kann. Dazu geben die Werte Auskunft. Vier Punkte haben wir formuliert. Diese Werte sollen, das ist unser Wunsch, uns leiten und prägen. Sowohl das Miteinander in der Gemeinde als auch unser Begegnen mit anderen Menschen. Die vier Werte zeigen einen Weg, wie die Vision (→ Gottes Liebe erfahren und leben) immer neu Wirklichkeit werden kann. Es sind diese:
- Inklusion: „Einander annehmen, wie Christus uns angenommen hat.“
- Dreieiniger Gott als Mittel- und Ausgangspunkt
- Tragende, grosszügige und befähigende Gemeinschaft
- Mutig vorwärts gehen
Ich beginne heute mit dem Wert Inklusion also. Ein Begriff, der ‚in‘ ist. Inklusion (→ Einschliesslichkeit) wird in vielen Zusammenhängen gefordert. Es soll niemand ausgegrenzt werden. Man will allen gerecht werden. Inklusion ist wichtig beim Schutz von Minderheiten. Sie gehört in den Zusammenhang der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Und das Wort fällt oft im Zusammenhang mit sexueller Orientierung, mit geschlechtlicher Identität. Wenn es um die Integration von queeren Menschengeht. Für den Bezirk, zu dem die Regenbogenkirche gehört, ist Inklusion also wohl Pflichtprogramm. Es geht aber um viel mehr als sexuelle Orientierung. Es geht auch um unterschiedliche Charaktere, verschiedene Kulturen und Ethnien, diverse Lebensentwürfe, gegensätzliche politische Haltungen ….
Das Wort Inklusion mag relativ neu/modern sein. Der Wert, der damit umschrieben wird, ist es nicht. Sowohl die Bibel als auch die methodistische Tradition zeigen, dass Inklusion für eine christliche Gemeinde von zentraler Bedeutung ist. Zunächst eine (unvollständige und zufällige) Auswahl von Bibelstellen:
- Gal 3,28: „Es spielt keine Rolle mehr, ob ihr Juden seid oder Griechen, Sklaven oder freie Menschen, Männer oder Frauen. Denn durch eure Verbindung mit Christus Jesus seid ihr alle wie ein Mensch geworden.“
- Jak 2,1b: „Dann dürft ihr aber auch nicht Unterschiede machen, je nachdem, ob ein Mensch in der sozialen Rangordnung hoch oder niedrig steht!“
- Epheser 6,9: „…bei Gott gilt kein Ansehen der Person.“ (Im Zusammenhang mit Verhaltensregeln für Sklaven und ihre Herren)
- Matthäus 11,28: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (→ es spielt keine Rolle, was belastet. ALLE sollen/dürfen kommen)“
- 1. Timotheus 2,4: „Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
Inklusion als Wert einer christlichen Gemeinde ist biblisch gut begründet. Und Inklusion gehört gewissermassen zur methodistischen DNA. In den sozialen Grundsätzen, welche die Generalkonferenz alle vier Jahre aktualisiert, steht u.a. (Art 161, Abschnitt II. Die menschliche Lebensgemeinschaft):
- … Es ist daher unsere Verantwortung, neue Formen von Gemeinschaft, die der vollen Entfaltung jeder Einzelnen und jedes Einzelnen dienen, zu entwickeln, zu stärken und zu prüfen. … alle Menschen sind vor allem deshalb wertvoll, weil sie von Gott geschaffen und in Jesus Christus geliebt sind … Wir mühen uns daher um ein soziales Klima, in dem menschliche Gemeinschaften gedeihen und sich zum Wohl aller entwickeln können. Außerdem ermutigen wir jede und jeden, gegenüber anderen sensibel zu sein und eine angemessene Sprache zu verwenden. Abschätziges Reden (bezogen auf Rasse, Nationalität, ethnischen Hintergrund, Geschlecht, sexuelle Orientierung und körperliche Unterschiede) drückt keine gegenseitige Wertschätzung aus und widerspricht dem Evangelium von Jesus Christus.
- Wir bejahen, dass keine Identität oder Kultur über eine größere Legitimität verfügt als andere. Wir rufen die Kirche dazu auf, jede Rangordnung von Kulturen und Identitäten abzulehnen. Durch Beziehungen zwischen und innerhalb von Kulturen sind wir aufgefordert, ja geradezu verantwortlich, in gegenseitigem Respekt vor den Unterschieden und Gemeinsamkeiten voneinander zu lernen, während wir verschiedenen Perspektiven und Wahrnehmungen begegnen.
Die Bibel sagt: In Christus sind alle wie ein Mensch geworden. Die sozialen Grundsätze betonen, dass keine Identität oder Kultur wertvoller ist als andere. Juristische Texte wie die Bundesverfassung oder die allg. Erklärung der Menschenrechte fassen das zusammen im Begriff ‚Menschenwürde‘.
Es geht darum, dass alle Menschen gleich viel wert sind. Alle sind in ihrer Würde zu achten und zu schützen. Alle haben das Recht, sich zu entfalten. Das ist gemeint mit dem Wert der Inklusion. Als Kirche/Gemeinde unterstreichen wir das vom biblischen Hintergrund her und sagen: Jede und jeder ist von Gott geliebt und in seinen Augen unendlich wertvoll. Wir wollen das in der Art, wie wir Gemeinde sind, abbilden, und alle erfahren lassen, dass sie von Gott gesehen, respektiert und geliebt sind.
Wie geht das konkret? – In den Abschnitten, die wir als Schriftlesungen gehört haben, finde ich allerlei Anregungen:
Gen 13 erzählt von Spannungen zwischen Abrams und Lots Hirten. Das Land gibt nicht (mehr) genug her für alle. Wenn der Konflikt ausbricht, wird die andere Seite zum Feind, den man zu bekämpfen oder gar vernichten müssen meint. Respekt oder gar Wertschätzung bleiben dabei auf der Strecke. Es kommt zum Kampf, in dem sich der Stärkste durchsetzt (→ zu welchem Preis?) und viele zu Verlierern werden.
Abram hätte durchaus gute Gründe, für sich selbst zu schauen. Er könnte z.B. auf dem Recht des Älteren zu bestehen (darf wählen, hat Anrecht auf die beste Option). Doch das tut er nicht. Das Miteinander und sein Neffe Lot sind ihm wichtiger. Er lässt den Jüngeren wählen traut Gott zu, dass er so selbst nicht zu kurz kommt.
Abram stellt sein eigenes Recht hintenan. Er setzt sich dafür ein, dass zuerst Lot zu seinem Recht kommt. Und vermeidet damit, dass der Konflikt zur Trennung führt. So kann Inklusion aussehen. Im NT wird, was Abram tut, dann umschrieben mit ‚einander annehmen, wie Christus uns angenommen hat‘ (→ Röm 15,7) oder ‚den anderen höher achten als sich selbst‘ (→ Phil 2,3).
Mk 12,28–31: Die zweite Schriftlesung war das Doppelgebot der Liebe (→ passend auch zur Jahreslosung aus 1.Kor 16,14: „Alles was ihr tut, geschehe aus Liebe!‘). Im Zusammenhang mit Inklusion geht es mir um die Nächstenliebe: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“
Wer ist diese® Nächste? Jemand, der uns gleicht, ähnliche Meinungen und Gedanken hat, Ähnliches liebt und dasselbe verabscheut? So missverstehen es viele (unbewusst). Internet und Social Media machen es leicht, sich nur noch mit Gleichgesinnten abzugeben. Damit hat sich die Problematik verschärft. Und im Extremfall könnte es dazu führen: Alle leben in ihrer eigenen Bubble, in ihrer Subkultur. Die Gesellschaft, das Miteinander aber zerfällt, weil keine Bubble jemanden integriert, der oder die nicht vollständig passt.
Doch der/die Nächste ist gar nicht jemand, der uns gleicht. Jesus zeigt am Beispiel des barmherzigen Samariters (Lk 10,25–37): Nächste® ist uns immer, mit wem wir gerade zu tun haben … oder wer auf uns angewiesen ist. Das kann jemand aus unserer ‚Bubble‘ sein. Das muss aber überhaupt nicht sein. Auch jemand aus einer anderen Kultur, mit einer Lebensweise, die ich kaum nachvollziehen kann oder mit einer anderen politischen Haltung …. kann uns am nächsten sein. Wer immer an meine Tür klopft oder davor liegt, hat meine Liebe zu gut. Meine Wertschätzung und meinen Respekt verdient. Und vielleicht Anspruch auf meine Hilfe. – Wobei Liebe, wie wir letzte Woche im ökumenischen Gottesdienst betont haben, nicht in erster Linie ein Gefühl sein muss. Sondern es geht um die Entscheidung für den Mitmenschen/Nächsten und das Engagement dafür, dass er/sie zu seinem Recht kommt.
Phil 2,5–11: Als dritten Lesung haben wir den sogenannten Christus-Hymnus gehört. Paulus leitet ihn ein mit: „Habt im Umgang miteinander stets vor Augen, was für einen Maßstab Jesus Christus gesetzt hat!“ — Jesus hat ihn vielerlei Hinsicht ein Anschauungsbeispiel für ‚inklusives Verhalten‘ gegeben. Ein paar Beispiele:
- Einem römischen Hauptmann – Repräsentant der verhassten Besatzungmacht und Militarist, ausserdem sicher ein Heide – stellte er das Zeugnis aus: „Solchen Glauben wie Deinen habe ich nirgends in Israel gefunden!“ (vgl. Mt 8,5–13). Er äussert höchsten Respekt für einen, der anders denkt, anders glaubt und anders lebt.
- Eine Griechin aus Syrophönizien, ebenfalls Heidin, musste zwar zuerst um Jesu Aufmerksamkeit kämpfen. Aber auch sie erhielt Jesu Respekt und durfte zu Hause ihre Tochter geheilt vorfinden (vgl Mk 7,24–30)
- Zöllner: Gerade von den Ausgestossenen liess Jesus sich einladen und berühren. Zachäus (Lk 19,1–10) z.B. ist in Jericho ‚persona non grata‘. Ausgerechnet zu ihm lädt Jesus sich ein und feiert dort mit denen, mit denen man ‚keinen Kontakt zu haben hatte‘. Er macht nichts, ausser Zachäus glaubwürdig zu vermitteln: ‚Du bist mir recht!‘ – Und das reicht. Die grosse Verwandlung des Zachäus am Schluss geschieht einzig und allein aus der Erfahrung heraus, dass er von Jesus bedingungslos angenommen ist.
- Aber auch Menschen auf der anderen Seite erfuhren Jesu Zuwendung und erlebten sich von ihm ernst genommen. So z.B. der Pharisäer Nikodemus, der sicherheitshalber nachts zu Jesus kam (vgl. Jh 3)
- Bemerkenswert ist Jesu Umgang mit Frauen, die in der damaligen Gesellschaft wenig bis nichts galten. Die Prostituierte, die ihn salbte oder die sogenannte Ehebrecherin aus Jh 8 oder auch Maria Magdalena, erlebten: Er sieht mich. Er respektiert mich. Er stellt mich auf die Füsse. Bei ihm komme ich zu meinem Recht. – Eindrücklich auch die Begegnung mit der Frau am Jakobsbrunnen (Jh 4): Jesus setzt sich über zig Konventionen hinweg und lässt sich auf eine seelsorgerliche Begegnung mit ihr ein. Er vermittelt der Verzweifelten Wertschätzung, Zuwendung, Zuversicht … bis sie sich von sich aus öffnet.
- Nicht zu vergessen ist in diesem Zusammenhang Jesu Umgang mit den unberührbarsten der damaligen Zeit, den Aussätzigen. Ausgerechnet sie berührte er, um sie zu heilen, weil sie genau das am meisten brauchten.
- Zu guter Letzt ein Bsp. aus der Apg: Die Begegnung des Philippus mit dem Kämmerer aus Äthiopien. Letzterer war ein Eunuch, nach jüdischem Gesetz also kein vollwertiger Mensch. Doch Philippus begegnet ihm wie jedem von Gott geschaffenen Menschen, empathisch, respektvoll, einladend – und ohne Bedenken tauft er ihn, als sich die Gelegenheit bietet. – Übrigens: Als Eunuch ist dieser Kämmerer vielleicht die queerste Person in der Bibel …
Inklusion als Wert einer Gemeinde bedeutet: Jesu Beispiel folgen. Paulus Einladung nachkommen: „Habt im Umgang miteinander stets vor Augen, was für einen Maßstab Jesus Christus gesetzt hat!“
Wir haben im SLI Inklusion mit Hilfe von Römer 15,7 so umschrieben: „Inklusion: „Einander annehmen, wie Christus uns angenommen hat.“
Dieser Satz stammt aus einem längeren Abschnitt über das Miteinander von ‚Starken‘ und ‚Schwachen‘ in der Gemeinde. Konkret ging es um Essensregeln, von welchen sich die einen in Christus befreit glaubten, während andere sie gerade um Christi willen genau beachteten. Es gibt ja viele solcher strittigen Punkte unter Christen: Früher das Tanzen oder der Kinobesuch. Dann die Auseinandersetzung um den Alkohol: Totale Abstinenz oder massvoller Genuss? Auch hinsichtlich politischer Haltungen oder ethischer Normen gibt es oft grosse Unterschiede. Was darf man? Was muss man? Und was gerade nicht? – Wie nahe liegt da die Versuchung, von Schwachen und Starken zu reden. Selbst gehört man natürlich zu den ‚Starken‘….
Entscheidend ist aber letztlich gar nicht, ob wir richtig oder falsch liegen, ob wir stark oder schwach sind. Sondern entscheidend ist, dass wir einander helfen, uns auf Christus auszurichten und ihm nachzufolgen. Entscheidend ist, dass wir einander so begegnen, dass er, dass seine Gesinnung uns prägt, dass seine Liebe und Barmherzigkeit unsere Beziehungen und Begegnungen bestimmen.
In einem Gleichnis sagt Jesus: Was immer ihr jemandem zuliebe getan habt, das habt ihr mir getan! (vgl. Mt 25,30ff). In allen, die uns begegnen, kommt uns also Christus entgegen. Und umgekehrt ist es unser Auftrag, uns so zu verhalten, dass Mitmenschen in der Begegnung mit uns Christus selbst erleben, seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit erfahren.
Wie sollen und wollen wir Gemeinde sein? Inklusion ist eine wichtige Zielformulierung. Wir wollen so miteinander und mit anderen umgehen, dass sie sich wahrgenommen, geliebt, respektiert erleben. Wir wollen einander annehmen, wie Christus uns angenommen hat. Nicht, dass uns das immer gelingen könnte. Aber hoffentlich immer öfter. Damit wahr wird, was Jesus gesagt hat: Genauso wie ich euch geliebt habe, sollt ihr einander lieb haben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.« Amen
Zwei Aspekte, die mir in den Sinn gekommen sind:
1. Zu wem setzen wir uns im Kirchenkaffee? Es sind doch meistens die Leute, die wir mögen, mit denen wir schon eine Beziehung haben, die uns nahe sind. Zum Teil verständlich, da wir uns unter der Woche kaum sehen. Vielleicht könnte man es mal anders machen. Da schliesse ich mich mit ein.
2. Wie denken oder sprechen wir über andere Menschen, auch über solche in der Gemeinde? Es ist doch oft schwierig andere ganz anzunehmen. Ich denke, wir müssen dafür lernen toleranter und grosszügiger zu werden, aber auch Unangenehmes wenn nötig mal anzusprechen.
Danke für diese Ergänzungen. Sie helfen zu sehen, wo die Herausforderungen sich konkret verstecken
he-chäähm (auf meinen Kommentar wartet Ihr wohl kaum)
Inklusion ist angsprochen (einander annehmen mit Christus als Vorbild), die biblisch und in methodistischer Tradition von zentraler Bedeutung sei. Und ja, lieber Daniel, auch queere Menschen nennst Du. Queer ist noch neuer als Inklusion (allerdings nicht in der Bibel) — zumindest in meinem schweizerischen Deutschgebrauch.
@ Predigttext: Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.
@ Barbara B. inkl Antwort: Der Kirchenkaffee ist ein gutes Beispiel (in Muttenz gibt es das in der reforierten Kirchgemeinde auch). Dazu aus dem Predigtschluss: “Wie sollen und wollen wir Gemeinde sein?”
1) die Predigt
2) nach der Predigt, beim Kirchenkaffee
3) nach dem Kirchenkaffee, bis zum nächsten Sonntag, bis zum nächsten Gottesdienst
… zum heutigen Mittwoch, was würde Christus als Vorbild jetzt grad tun, wenn er mich und Dich annimmt?