Werte IV: Mutig vorwärts gehen

Josua 1,9

Gehal­ten am 04.02.2024 in der EMK Adliswil

Liebe Gemeinde,

Mutig vor­wärts gehen heisst heute das The­ma. Wenn wir in ein­er Turn­halle wären, wenn wir unsere Muskeln aufgewärmt hät­ten, kön­nten wir das The­ma spielerisch ange­hen: Sich mit geschlosse­nen Augen in die Arme ander­er fall­en lassen, die Klet­ter­stange hoch gehen (davor hat­te ich lange grosse Angst), vom Tram­polin über ein Hin­der­nis auf eine Mat­te springen …

Das schenken wir uns. Aber ganz ohne Mut­probe geht es nicht heute. Sie sehen es am Mikrophon in mein­er Hand. Ich will ein paar Stim­men ein­fan­gen zu den Fragen:

  • Wie mutig bist du?
  • Was lässt dich mutig sein?
  • Was bremst deinen Mut?

Schon zum vierten Mal in diesem Jahr beschäfti­gen wir uns im Gottes­di­enst mit ‚Werten‘. D.h. wir gehen der Frage nach: Wie wollen, kön­nen, sollen wir Gemeinde sein? So beschäfti­gen wir uns allerd­ings stark mit uns sel­ber. Man kön­nte fra­gen, ob das denn richtig sei. Oder ob wir so nicht Gefahr laufen, uns irgend­wann zu sehr um uns selb­st zu drehen?
Wir wün­schen uns – davon gehe ich jeden­falls aus – dass das Reich Gottes wach­sen kann. Dass die Welt so verän­dert wird, dass in ihr Gottes guter Wille Wirk­lichkeit wird. Dafür beten wir. Dafür engagieren wir uns. ChristIn­nen sind im besten Sinne WeltverbessererIn­nen. Oder möcht­en es jeden­falls sein.
Die ganze Welt kann aber nie­mand von uns ret­ten oder auch nur verbessern. Wir kön­nen nur in unseren kleinen per­sön­lichen Wel­ten Verän­derun­gen anstossen. Mit anderen zusam­men vielle­icht auch etwas mehr. Verän­derun­gen begin­nen aber immer wieder damit, dass sich bei uns selb­st etwas ändert. Was wir ändern kön­nen, das sind wir selb­st. Wenn wir selb­st uns mit Gottes Hil­fe im Sinne Christi verän­dern, dann wirkt sich das aus. Dann begin­nt sich die Welt zu ändern, zu verbessern. Vielle­icht nur ganz klein und unschein­bar…. aber vergessen wir die Ver­heis­sung des Sen­fko­rns nicht: Was klein begin­nt, kann gross wer­den!
Verän­derun­gen begin­nen bei uns selb­st. Darum bin ich überzeugt: Es ist auch in der Inten­sität, wie es in dieser Predigtrei­he geschieht, sin­nvoll, sich (als Gemeinde) mit sich selb­st zu beschäfti­gen. Solange es mit dem Ziel geschieht, dass Gottes Reich wach­sen, dass sein Wille sich ver­wirk­lichen kann.

Darum also heute eine vierte Predigt zu den Werten. In ein­er Woche fol­gt dann zum Abschluss noch eine Predigt zur Vision. Bish­er hat­ten wir:

  • Inklu­sion (= Ein­schliesslichkeit): Wir wün­schen uns eine Gemeinde, die sich nicht abgren­zt oder Men­schen auss­chliesst. Wir wün­schen uns eine ein­ladende und inte­gri­erende Gemeinschaft.
  • Dreieiniger Gott als Mit­tel- und Aus­gangspunkt: Er ist das Fun­da­ment der Gemeinde. An ihm ori­en­tieren wir uns. Auf ihn stellen wir ab, was wir tun und sagen.
  • Tra­gende, grosszügige und befähi­gende Gemein­schaft: Wir hal­ten zueinan­der und beten füreinan­der. Wir sind eine bunte Gemein­schaft. Und wir helfen einan­der, so gut wie nur möglich als Kinder Gottes zu leben.

Heute nun: Mutig vor­wärts gehen. Darin steckt zweier­lei. Ein­er­seits ist es eine Konzes­sion an die Wirk­lichkeit: Alles ändert sich. Ständig. Es ist nur logisch, dass auch eine Gemeinde sich immer wieder ändern muss. Vor­wärts gehen (zu müssen) gehört zum Leben. Auch zum Leben ein­er Gemeinde. Wer nicht vor­wärts geht, bleibt auf der Strecke und geht ver­loren.
Ander­er­seits steckt im Wert, so wie wir ihn for­muliert haben, ein Wun­sch: Mutig wollen wir vor­wärts gehen. Wir möcht­en proak­tiv, gestal­tend unter­wegs sein. Schliesslich: Wenn man sich von Verän­derun­gen ring­sum nur treiben und het­zen lässt, wenn man nur reagiert, dann entste­hen schlechte Gefüh­le. Daraus möglicher­weise Kon­flik­te. Und falls Let­zteres ver­mieden wer­den kann, ist man doch über­all zu spät dran und entsprechend gestresst.
Gut unter­wegs ist man als Einzel­ner genau­so wie als Gemein­schaft, wenn man mutig vor­wärts geht. Dann lässt sich etwas gestalten.

Nun bin ich selb­st allerd­ings nicht sehr mutig. Ich habe in der Schule immer zu den jüng­sten in der Klasse gehört. Darum war ich, obwohl früh recht gross, im Blick auf die kör­per­liche Leis­tungs­fähigkeit, lange im Nachteil. Auf ein Kräftemessen habe ich mich kaum je ein­ge­lassen. Vielmehr habe ich mir angeeignet, vorauss­chauend unter­wegs zu sein und möglichen Schwierigkeit­en auszuwe­ichen. Mutig war ich nie. Oft aber ängstlich. Und immer vor­sichtig, Schwierigkeit­en ver­mei­dend. Ich habe es z.B. geschafft, mein­er Frau den Heirat­santrag so vor­sichtig zu machen, dass sie sich gar nicht mehr daran erin­nern kann. Sie sagt heute: Irgend­wann war es ein­fach klar und ich weiss nicht recht, wie es dazu gekom­men ist.
Ich ziehe es vor, ganz sich­er zu sein, bevor ich auch nur einen kleinen Schritt mache. Darum kann ich Gideon, von dem wir in der Schriftle­sung gehört haben, so gut ver­ste­hen. Lieber zwei oder drei Zeichen als gar keines! Mein Ein­druck ist, dass wir in der Gemeinde/Kirche oft auch in diese Rich­tung tendieren. Und wer weiss, vielle­icht haben wir schon die eine oder andere gute Chance ver­passt, weil wir zu vor­sichtig und zu wenig mutig waren.
Zuzugeste­hen ist allerd­ings schon. Es gibt auch gute Gründe gegen – oder vielle­icht bess­er gesagt: wirk­same Brem­sen für unseren Mut: In unser­er Wel­tre­gion ste­hen Kirchen stark im Gegen­wind. Viele gute und sehr gute Ideen sind gescheit­ert. Die Zunahme der Kon­fes­sion­slosigkeit kon­nte bish­er durch nichts gebremst wer­den. Das macht vor­sichtig. Und führt dazu, dass mutige Schritte vor­wärts defin­i­tiv ausser­halb der Kom­fort­zone liegen. Zudem lässt die all­ge­meine Nachricht­en­lage auch nicht ger­ade mutiger wer­den. So viele Krisen, Katas­tro­phen und Kriege. Dazu will sich der Ein­druck auf­drän­gen, es werde schlim­mer, nicht bess­er. Da möchte man sich lieber ins Sch­neck­en­loch zurückziehen als sich zu exponieren. Weit­er kühlt die Angst vor dem möglichen Scheit­ern den Mut oft nach­haltig. Es kön­nte pein­lich wer­den. Oder schmerzhaft. Und das mag niemand.

Macht es denn so gese­hen über­haupt Sinn, Mut als Wert ein­er Kirche oder Gemeinde zu benen­nen? Mutig vor­wärts gehen? Es ging doch auch: Umsichtig vor­wärts gehen. Oder sog­ar: Vor­sichtig vor­wärts gehen.
Die Crux ist allerd­ings: In der Wirk­lichkeit ver­hin­dert Vor­sicht das Vor­wärts­ge­hen oft ganz. Das ist schade. Denn wenn ein erster Ver­such gescheit­ert ist, muss es ja im zweit­en oder drit­ten Ver­such nicht auch so sein. Vielle­icht bräuchte es nur mehr Anläufe …. Das meiste, was wir kön­nen, haben wir nicht auf Anhieb geschafft. Zum Ler­nen und Weit­erkom­men gehören Fehlver­suche.
Mutig ist darum nicht, wem alles auf Anhieb gelingt. Son­dern eher, wer einen zweit­en Anlauf wagt. Aus dem Scheit­ern die nöti­gen Schlussfol­gerun­gen zieht. Und es noch ein­mal ver­sucht. Mutig ist, wer Angst und Bedenken über­windet. Nicht wer sie gar nicht hat. – Wer näm­lich wed­er Angst noch Bedenken ken­nt, wird eher fahrläs­sig, wom­öglich sog­ar leichtsin­nig. Mut beste­ht nicht in der Abwe­sen­heit von Angst. Son­dern Mutige kön­nen kon­struk­tiv mit ihrer Angst umge­hen.
Darüber hin­aus gehört zum Mut Ver­trauen. Nach­dem Moses gestor­ben war, stand Josua als junger Mann an der Gren­ze zum Land Kanaan. Er sollte das Volk ins gelobte Land führen. Dabei wusste er um die Wehrhaftigkeit der Kanaan­iter. Eine ein­schüchternde Sit­u­a­tion. Mir kom­men viele Wenn und Aber in den Sinn, die ihn in diesem Moment gebremst haben, seinen Mut gekühlt gaben kön­nten. Deshalb wen­det sich Gott direkt an Josua und sagt zu ihm „Ich habe dir doch gesagt, dass du stark und mutig sein sollst! Fürchte dich nicht und schrecke vor nichts zurück! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du untern­immst!“ (Josua 1,9) – Ob der Appell an den Mut alleine wirk­sam wäre, wage ich zwar zu bezweifeln. Aber mit dieser Begrün­dung sieht es anders aus. Sie ist bemerkenswert: Josua kann mutig sein, weil Gott mit ihm ist. Weil er sich auf Gott ver­lassen kann. Der Mut, von dem Gott hier spricht, wurzelt im Ver­trauen auf Gott. Mit und dank Gott ist es möglich, mutige Schritte vor­wärts zu gehen.
Es geht also darum, Ver­trauen auf Gott zu entwick­eln. Daraus gewin­nen wir den Mut, Schritte zu riskieren, die nicht schon im Voraus zu kalkulieren sind. Wenn wir als Wert ‚mutig vor­wärts gehen‘ for­muliert haben, geht es im Kern um Gottver­trauen. Dieser Mut ist etwas ganz anderes als das, wozu sich Men­schen in soge­nan­nten Mut­proben bisweilen her­aus­fordern. Es geht nicht um Wage­mut, auch nicht um Frech­heit. Son­dern es geht eben um Ver­trauen.
Inter­es­san­ter­weise kommt das Wort Mut (oder mutig) in der Bibel gar nicht so häu­fig vor. Vielle­icht, weil Ver­we­gen­heit zu riskant ist. Oder weil mutige Helden schnell gefährdet sind, sich den Erfolg selb­st zuzuschreiben. Obwohl doch nicht men­schlich­er Wage­mut, son­dern Gottver­trauen der Erfol­gs­fak­tor ist. – Im AT gibt es einige Vor­bilder betr­e­f­fend Mut. Abra­ham bei seinem Auf­bruch in unbekan­ntes Land zum Beispiel. Oder David gegenüber Goliath. Oder Elia im Wettstre­it mit den Baal­spropheten. Immer aber betont die Bibel das Gottver­trauen. Und dass Gott das Gelin­gen geschenkt hat.
Im NT kommt das Wort ‚mutig‘ fast gar nicht vor. Aber in der Apg, z.B. im Abschnitt, den wir in der ntl Schriftle­sung aus Apg 4 gehört haben, erscheint das Wort Freimut (oder freimütig). Es beschreibt, wie die Apos­tel von jed­er Angst befre­it mutig von Chris­tus Zeug­nis able­gen kon­nten. Das geht so weit, dass Petrus und Johannes vor dem Gericht sagen: „Wir können’s ja gar nicht lassen, von dem zu reden, was wir gese­hen und gehört haben!“ (Apg 4,20) Da geht es auch um Begeis­terung und um Inspi­ra­tion. Der Mut, zu glauben bzw. zu Jesus zu ste­hen wächst als Geschenk aus dem Ver­trauen zu Gott.
Im Ver­trauen auf Gott wollen wir mutig vor­wärts gehen! Ich bin überzeugt, dass dieser Wert ein wichtiger Charak­terzug jed­er christlichen Gemeinde ist. Mir ist aber auch bewusst, dass es nicht ein­fach ist. Son­dern sehr her­aus­fordernd sein kann.

Aber wer­den wir konkret! Wo, wie kön­nen oder sollen wir mutig sein?

  • Baufra­gen: Seit län­gerem beschäfti­gen wir uns mit Baufra­gen. Es ist vor allem beim Gebäude in Woll­ishofen wichtig, dass wir die Sache jet­zt ange­hen. Die Grösse der Auf­gabe allerd­ings, die Höhe der Kosten, die Kom­pliziertheit z.B. in Anbe­tra­cht von Heimat- und Brand­schutz kön­nten Angst machen und uns zögern lassen. Sollen, kön­nen wir es wagen? Ander­er­seits: Zu warten, bis eine grosse Wasser­leitung platzt oder eine alte Elek­troleitung einen Brand verur­sacht, ist keine Option. – Mutig vor­wärts gehen heisst hier: Sich den Fra­gen stellen. Miteinan­der darüber reden und beten. Und dann im Ver­trauen auf Gott die Argu­mente abwä­gen, entschei­den und weit­erge­hen. In diesem Sinne: Her­zliche Ein­ladung auf den 09. März 2024, 10.00 h in der EMK Adliswil. Dann wird die Baukom­mis­sion über ihre Arbeit  bis hier­her berichten.
  • Weit­er­bil­dung: Sie haben wohl alle mit­bekom­men, dass ich im Som­mer eine län­gere Weit­er­bil­dung plane. Ich werde dabei zu Fuss von Chi­as­so nach Basel unter­wegs sein. Mir Gedanken machen über meine Auf­gabe, meinen Dienst. Und die Nähe Gottes suchen. Ich bin überzeugt, dass das nötig und wichtig ist.– Ich freue mich sehr, dass mein Antrag von der Kirche angenom­men wurde und das Pro­jekt auch finanziell unter­stützt wird. Ich freue mich auf das Unter­wegs­sein. Aber es gibt auch Tage, an denen ich Angst vor dem eige­nen Mut kriege. Dann frage ich mich: Was habe ich mir da bloss vorgenom­men und aufge­laden? Schaffe ich das wirk­lich? Nur schon physisch? Und ich merke, dass ich das ‚Mutig-vor­wärts-gehen‘ dann ganz prak­tisch und konkret werde trainieren kön­nen und müssen. Es wird auch eine Ver­trauen­sübung sein. Und ich will mich darauf ver­lassen, dass es im Ver­trauen auf Gott nicht nur für mich gelingt, son­dern auch für meinen Dienst und für den Gemein­de­bezirk frucht­bar wird.
  • SLI: Im SLI suchen wir nach neuen Wegen und Möglichkeit­en. Uns ist bewusst, dass neue Leute zur Gemeinde stossen müssen, wenn es sie in zehn Jahren noch geben soll. Also müssen wir das eine oder andere neu aus­pro­bieren. Garantien, dass es klappt, gibt es nicht. Und frühere Erfahrun­gen des Scheit­erns sind noch präsent. Den­noch: Mutig vor­wärts gehen! Wir reden im SLI von ‚Exper­i­menten‘. Das sind Pro­jek­te, die man aus­pro­bieren kann. Und aus­bauen, wenn sie funk­tion­ieren. Oder wieder sein lassen, wenn es nicht klappt. Sowohl für die Regen­bo­genkirche als auch für Adliswil entwick­eln wir ein erstes Exper­i­ment. Bei­de haben mit gemein­sam Essen zu tun. In Adliswil läuft es unter dem Arbeit­sti­tel ‚Zäme ässe‘. Ein­mal im Monat drin­nen Spaghet­ti oder draussen Fladen­brot essen. Gemein­schaft geniessen. Fre­unde und Nach­barn mit­brin­gen. Und nach dem Essen im Gespräch bleiben, oder Still wer­den, oder Spiele machen …. Sie wer­den sich­er bald mehr davon hören. Und ein­ge­laden wer­den. Wir wollen es noch vor den Som­mer­fe­rien ein erstes, vielle­icht auch ein zweites Mal ver­suchen. Es ist ein Ver­such. Eben ein Exper­i­ment. Das Mot­to lautet: ‚Pro­biere goht über Studiere!‘ Wir sind ziem­lich begeis­tert und wollen den Ver­such wagen.

    Wie find­en wir den Mut, vor­wärts zu gehen? Mir fällt etwas aus der EMK Stä­fa ein: In der Kapelle gab es ein run­des, far­biges Fen­ster. Darauf das Gesicht Jesu. Eine ziem­lich kitschige Darstel­lung übri­gens, wie ich damals als junger Erwach­sen­er fand. Aber der Gemeinde war das Fen­ster wichtig. Als der Kirchen­raum ren­oviert und die alten Fen­ster erset­zt wer­den mussten, hat sie das Fen­ster ‚gerettet‘. Und es dann in eine Glaswand vorne im Saal einge­baut. Dahin­ter eine Lampe. Sie wurde immer angezün­det, wenn eine Ver­anstal­tung oder ein Gottes­di­enst stat­tfand. Damit man Jesus sehen kon­nte. Auf der Glaswand stand darum herum: ‚Lasst uns auf­se­hen zu Jesus!‘ Lei­der habe ich kein brauch­bares Bild davon.
    Warum mir das ger­ade jet­zt ein­fällt? Erin­nern Sie sich noch an den Vers, den Petra ganz zu Beginn gele­sen hat? Aus Hebräer 12:“Lasst uns den Blick auf Jesus richt­en!… Dann wer­den wir nicht müde wer­den und den Mut nicht ver­lieren!“
    Genau das ist immer wieder die Antwort auf die Frage: Wie find­en wir den Mut, vor­wärts zu gehen? – Lasst uns auf Jesus sehen. Dann wer­den wir den Mut nicht ver­lieren!  Amen

Ein Gedanke zu „Werte IV: Mutig vorwärts gehen“

  1. „Ist Gott mit uns, wer kann wider uns sein?“ Römer 8,31

    Mein Kon­fir­ma­tion­sspruch kam mir zu dieser Predigt in den Sinn.

    Schon oft durfte ich in meinem Leben erfahren, dass, wenn Mut und Gottver­trauen von mir abver­langt wur­den, dieser Bibelvers Real­ität wurde!

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