Eine Miteinander Kirche

Eph­eser 2,14–22

Predigt am 09.06.2024 in der EMK Adliswil

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Liebe Gemeinde,

EMK ste­ht für evan­ge­lisch-methodis­tis­che Kirche. Das wis­sen wir. Aber manche Leute spie­len bisweilen gerne ein wenig mit diesen Buch­staben. Sie fra­gen sich dann: Wofür kön­nte EMK auch noch ste­hen? – Schon öfter gehört habe ich zum Beispiel: EMK ste­ht eigentlich für ‚Eine Menge Kom­mis­sio­nen‘. Damit verbindet sich die Kri­tik, dass wir überor­gan­isiert bzw. über­struk­turi­ert seien. Andere deuten mit Blick auf Kon­flik­te und Span­nun­gen, die das Zusam­men Leben und Glauben stra­pazieren, EMK als ‚Es Men­schelt Kräftig‘. Auch das kön­nte etwas treffen.

Pro­gram­ma­tisch war hinge­gen die Deu­tung, die Bischof Bol­leter vor ziem­lich langer Zeit (® 2005) ein­mal in ein­er Kon­feren­zpredigt machte: EMK, so sagte er damals, ste­he für ‚Eine Miteinan­der Kirche‘. Das sei vielle­icht manch­mal mehr Vision als Real­ität. Aber wir soll­ten uns dafür engagieren, es bess­er zu ver­wirk­lichen: Eine Miteinan­der Kirche.

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Furcht ist nicht in der Liebe

1. Johannes 4,16b-21

Predigt am 26.05.2024 in der EMK Adliswil

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Liebe Gemeinde,

an der Liebe Gottes kommt man in der Kirche nicht vor­bei. Manch­mal kön­nte es einem fast zu viel wer­den! — Heute ja schon wieder ganz am Anfang: „Die Liebe Gottes sei mit euch allen!“ Immer­hin in der Form eines Zus­pruchs, ein­er Zusage. Und nicht als Forderung: „Liebt einan­der!“„Liebt mehr oder liebt bess­er!“ – Die Forderung kön­nte näm­lich schmer­zliche Erin­nerun­gen weck­en: An Momente, in denen wir anderen Liebe schuldig geblieben sind. Und an Momente, in denen andere Liebe uns gegenüber ver­mis­sen liessen und uns so ver­let­zten.
Tja, die Liebe. Das ganze Jahr 2024 ste­ht unter dem Mot­to: «Alles, was ihr tut, geschehe aus Liebe!» (Jahres­lo­sung aus 1.Kor 16,14). Was für ein hoher Anspruch! Und wie traumhaft, wenn es gelin­gen kön­nte! Aber, ist das realistisch?

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Wer in der Liebe bleibt … (zur Vision)

1. Johannes 4,16

Gehal­ten am 11.02.2024 in der EMK Adliswil

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Liebe Gemeinde,

seit Jahres­be­ginn beschäfti­gen wir uns in den Gottes­di­en­sten mit den Werten unser­er Kirche/Gemeinde. Die bish­er vier Predigten dreht­en sich um die Frage: Wie kön­nen, sollen und wollen wir Gemeinde sein? Im SLI-Prozess des BeVo haben wir als Antwort vier Werte for­muliert. Näm­lich, dass wir erstens ein inklu­sives, d.h. offenes und inte­gri­eren­des Miteinan­der leben wollen. Zweit­ens soll der dreieinige Gott Mit­tel- und Aus­gangspunkt unser­er Gemeinde sein. Als Drittes wollen wir unsere Gemein­schaft tra­gend, grosszügig und befähi­gend gestal­ten. Und schliesslich viertens: Wir nehmen uns vor, immer wieder mutig Schritte vor­wärts zu gehen.

Die Predigtrei­he kommt heute zu ihrem vor­läu­fi­gen Abschluss. Vor­läu­fig, weil uns die Werte immer wieder beschäfti­gen soll­ten. Schliesslich nützen schöne For­mulierun­gen wenig, wenn wir nicht immer wieder über­prüfen, ob wir auch tat­säch­lich leben (umset­zen), was wir wollen.

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Werte III: Tragende, grosszügige und befähigende Gemeinschaft

2. Mose 20,32. Korinther 9,8

Gehal­ten am 28.01.2024 in der EMK Adliswil

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Liebe Gemeinde,

zum drit­ten Mal beschäfti­gen wir uns heute mit den Werten unser­er Kirche / Gemeinde. Zuerst ging es um Inklu­sion = Ein­schliesslichkeit. Dann beschäftigten wir uns let­zten Son­ntag damit, dass der dreieinige Gott Mit­tel- und Aus­gangspunkt der Gemeinde sein und bleiben müsse. Heute nun geht es um das Wesen der kirch­lichen Gemein­schaft. Sie soll tra­gend, grosszügig und befähi­gend sein.

Begin­nen wir mit den Wörtern Kirche und Gemeinde. Im Griechis­chen ste­ht hin­ter Kirche der Begriff ‚Ekkle­sia‘. Es leit­et sich von einem Verb ab, das ‚her­aus­rufen‘ bedeutet. Die Kirche ist dem­nach die Ver­samm­lung oder Gemein­schaft der Her­aus­gerufe­nen ( … aus der Ein­samkeit in die Gemein­schaft; aus der Dunkel­heit ins Licht; aus der Got­tferne (‚Sünde‘) in die Beziehung zu Gott). Im Deutschen ist ‚Kirche‘ wohl aus einem anderen griechis­chen Wort ent­standen (kurikon bzw. kuri­akon). Es beze­ich­net, ‚was zum Her­rn gehört‘. Kirche bilden also diejeni­gen, die zum Her­rn gehören. Oder, bei­des zusam­men­fassend: Kirche ist die Gemein­schaft der in die Gotte­skind­schaft Berufenen.

Beim Begriff ‚Gemeinde‘ ist die Her­leitung ein­fach­er. Das Wort kommt von Gemein­schaft. Im Griechis­chen ist das ‚Koinon­ia‘, auf Lateinisch ist es ‚Com­mu­nio‘. In den Paulus­briefen wird es zu einem ganz zen­tralen Begriff. Er beze­ich­net das Miteinan­der der­er, die in ein­er Beziehung mit Chris­tus leben. Dieses Miteinan­der bzw. diese Gemein­schaft ist notabene durch Gottes schöpferisches Wirken begrün­det und geschaf­fen. Sie ist eine Neuschöp­fung oder wenig­stens die Wieder­her­stel­lung der ursprünglichen Gemein­schaft (im Paradies) von Men­schen untere­inan­der – und zusam­men mit Gott.

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Werte I: Inklusion

Römer 15,7

Gehal­ten am 14.01.2024 in der EMK Adliswil

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Liebe Gemeinde,

wie soll­ten wir Kirche/Gemeinde sein? Wie wollen wir Kirche/Gemeinde sein? Und: Wie kön­nen wir Kirche/Gemeinde sein? – Damit beschäfti­gen wir uns inten­siv im SLI-Prozess. In den näch­sten fünf Predigten (inkl. heute) geht es genau darum: Wie sollen, wollen und kön­nen wir Kirche/Gemeinde sein?

Wichtig dabei ist: Ich trage nicht fer­tige Ergeb­nisse vor. Das Nach­denken ist im SLI-Team nicht abgeschlossen. Es muss immer weit­erge­hen. Unser Wun­sch ist aber: Die ganze Gemeinde, jede® einzelne soll mit­denken kön­nen. In diesem Sinne hoffe ich mit dieser Predigtrei­he dazu beizu­tra­gen, dass alle sich ein­brin­gen kön­nen. Entsprechend hoffe ich auch auf Feed­backs und Rück­fra­gen. Wir alle, die wir im SLI-Prozess mit­machen, reden sehr gerne mit allen über unsere Gemeinde/unseren Bezirk. Ausser­dem ver­weise ich bei dieser Gele­gen­heit auch gerne auf die Kom­men­tar­funk­tion meines BLOGs www.danieleschbach.ch. Dort sind nicht nur alle Predigten nachzule­sen. Es kön­nen auch Kom­mentare dazu gepostet werden.

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Gestern — Heute — Morgen — Immer

Hebräer 13,8f

Gehal­ten am 31.12.2023 in der EMK Adliswil

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Liebe Gemeinde,

in seinem Jahres­rück­blick zählt der Tage­sanzeiger 20 Dinge auf, die 2023 zum ersten Mal passiert sind. Darunter gibt es Pos­i­tives. Aber hän­gen bleiben vor allem die Katas­tro­phen­schlagzeilen: Wet­ter­reko­rde, die zeigen, dass der Kli­mawan­del in vollem Gang ist. Und das kaum gebremst. Der Zusam­men­bruch der CH-Super­bank Cred­it Suisse. Der demographis­che Wan­del: Erst­mals gibt es mehr als 100‘000 65-jährige in der CH. Und das sind 14‘500 mehr als 20jährige. Der Vor­marsch von Recht­spop­ulis­ten in der west­lichen Welt. Die KI hat den Sprung in den All­t­ag geschafft, was wom­öglich grosse Risiken birgt ….

Dazu kom­men viele weit­ere schlechte Nachricht­en: Kriege. Naturkatas­tro­phen. Sig­nale, dass die Gesellschaft am Auseinan­der­brechen sein kön­nte. Wer sich das alles bewusst macht, braucht Kraft, es auszuhal­ten. Zuver­sicht wird zur Her­aus­forderung. Gesucht sind Quellen der Hoff­nung. Dabei flücht­en sich manche in verk­lärende Nos­tal­gie. Sie schwär­men dann vor guten alten, ver­meintlich besseren Zeit. Andere flücht­en in die Zukun­ft. Sie heben ger­adezu ab und ver­lieren sich in Visio­nen z.B. über die Eroberung neuer Leben­sräume im Wel­traum. Dazwis­chen suchen manche, u.a. Chris­ten, Hoff­nung zu weck­en und zu begrün­den. Das ist schliesslich eine Haup­tauf­gabe von ChristInnen/Kirchen: Wir sind Exper­tIn­nen der Hoff­nung. Dazu sind wir nicht nur aus­ge­sandt, son­dern auch begabt. – Aber das ist schwierig heute. Wer anderen Hoff­nung machen will, braucht zuerst eine gute Ver­wurzelung der eige­nen Zuver­sicht. Muss selb­st Hoff­nung haben! Aber wie und woher? Was lässt uns angesichts von lauter Katas­tro­phen und Prob­le­men hoffen?

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Ein Brief Christi

2. Korinther 3,1–6

Predigt am 22.10.2023 in der EMK Adliswil

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Liebe Gemeinde,

ver­mut­lich im Som­mer des Jahres 50 n.Chr. kam der Apos­tel Paulus auf sein­er zweit­en Mis­sion­sreise nach Korinth. In der pulsieren­den Hafen­stadt blieb er einein­halb Jahre und grün­dete eine christliche Gemeinde. Diese scheint schnell gewach­sen zu sein und hat Men­schen unter­schiedlich­ster Couleur ange­zo­gen. Die Gemeinde erlebte schon in den ersten Jahren eine tur­bu­lente Geschichte. Das spiegelt sich auch in einem wech­sel­haften Ver­hält­nis zwis­chen der Gemeinde und ihrem Grün­der. Die bei­den Briefe an die Korinther lassen da Vieles durch­scheinen: Nach­dem Paulus weit­erge­zo­gen war, kamen näm­lich andere christliche Mis­sion­are nach Korinth. Sie legten neue Schw­er­punk­te und wider­sprachen Paulus in manchen Punk­ten. So ent­standen konkur­ri­erende Rich­tun­gen in der Gemeinde. Es dro­ht­en sog­ar Spal­tun­gen. Paulus ver­suchte zu ver­mit­teln, wie sein erster Brief zeigt. Den­noch kam es zum zwis­chen­zeitlichen Zer­würf­nis. Schliesslich aber ver­söh­n­ten sich Paulus und die Korinther wieder.

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Alles gut!?

Römer 8,26–30

Predigt am 21.05.2023 in der EMK Adliswil und in der Regen­bo­genkirche

Quelle: Jaclyn Moy on unsplash.com

Liebe Gemeinde,

manch­mal fehlen die Worte. Es ver­schlägt uns die Sprache, wenn wir Nachricht­en aus Kriegs­ge­bi­eten lesen, von Naturkatas­tro­phen hören oder tragis­che per­sön­liche Schick­sale erzählt bekom­men. Wie gerne würde man ger­ade dann etwas Sin­nvolles, Tröstlich­es sagen. Doch das will nicht gehen. Und dann flüchtet man sich in Floskeln. Z.B.: «Es kom­men auch wieder bessere Tage!» Oder sog­ar: «Alles wird gut!» Dabei fühlen wir: Es ist alles andere als gut!

Ein Beispiel dazu. Es ist unter­dessen viele Jahre her: Ein Jungscharleit­er, noch keine 20 Jahre alt, verunglück­te tödlich. Ein Auto­mo­bilist hat­te ihn auf seinem Velo überse­hen und über­fahren. Im Gemein­de­brief war dann zu lesen: Es hat Gott gefall­en, XY zu sich zu rufen. Das löste Empörung und Wider­spruch aus: Es kann doch Gott nicht gefall­en, wenn ein hoff­nungsvolles Leben bru­tal kaputt gemacht wird. – Eben: Manch­mal gibt es keine angemesse­nen Worte. Gut gemeinte Ver­suche, den­noch etwas zu for­mulieren, machen die Sache dann nur schlim­mer. – Zwar ste­ht in der Bibel z.B. «Wir wis­sen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen» (Röm 8,28). Aber so etwas kann man Trauern­den nicht zus­prechen. Genau­so wie es besten­falls hil­f­los wirkt, jeman­den mit ein­er frischen Kreb­s­di­ag­nose zu trösten mit: «Alles wird gut!»

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Betet

1. Tim­o­theus 2,1–6

Predigt am 14.05.2023 in der EMK Adliswil ; nach eine Vor­lage von Pfrn. Clau­dia Kook auf predigtpreis.de

Liebe Gemeinde,

eine Frau – nen­nen wir sie Rahel — ste­ht in der grossen, alten Kirche ihrer Kind­heit. Sie ste­ht nur da und nimmt die Atmo­sphäre in sich auf: Den Geruch. Das schumm­rige Licht. Unter der mächti­gen Empore schaut sie zuerst nach vorne, zu den far­bigen Fen­stern im Chor. Dann wan­dern ihre Augen zur Seite. Noch immer ste­ht da eine Stell­wand, wie schon damals, als sie noch ein Kind war. Rahel hat­te sie klein­er und wack­liger in Erin­nerung. Inzwis­chen ist sie sta­bil­er gebaut. Es hän­gen viele Zettel hän­gen daran. Viele Far­ben und For­men. Wild durcheinan­der. Manche zusam­menge­fal­tet. Andere offen mit großer Hand­schrift: „Gott hilf mir!!!“ ste­ht auf einem, mit drei Aus­rufeze­ichen dahin­ter. „Danke, dass es geklappt hat, lieber Gott“, kann sie auf einem anderen lesen. Und: „Mach, dass Papa wieder heim kommt“. Sie geht näher zur Gebetswand und liest die vie­len Gebete, die BesucherIn­nen hier angepin­nt haben. Sehr viele Men­schen scheinen die Möglichkeit zu nützen. Manche waren dabei glück­lich, andere trau­rig, besorgt oder gar verzweifelt. Doch nie­mand ohne Hoff­nung. Alle Zet­telschreiberIn­nen gin­gen davon aus, dass ihre Gebete nicht verge­blich sind. „Vor allen Din­gen,“ liest die Frau die Über­schrift ganz oben: „Vor allen Din­gen tue Bitte, Gebet, Für­bitte und Danksa­gung für alle Menschen!“

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Kinder des Lichts — Glaube als Ressource V

Eph­eser 5,1–2.8–9

Predigt am 12.03.2023 in der EMK Adliswil

Liebe Gemeinde,

‚den Glauben als Ressource nutzen‘ – um dieses Oberthe­ma bewegte ich mich in meinen bish­eri­gen Predigten in diesem Jahr. Von ver­schiede­nen Seit­en her und mit unter­schiedlichen Bildern habe ich es beleuchtet. Zunächst war das Leit­bild zuerst ‚sich ver­wurzeln‘. Dann ging es um die Her­aus­forderung, sich anzu­ver­trauen‘. Vom Leben aus der Kraft des Geistes habe auch ich gere­det. Und am ver­gan­genen Son­ntag lautete die Ein­ladung: Chris­tus, der in mir lebt, Raum zu geben. 

Zum vor­läu­fi­gen Abschluss der Rei­he will ich heute noch die bib­lis­che Licht­metaphorik aufnehmen. Der Refrain bleibt der­selbe. Da ist ein­er­seits die Zusage: Es ist alles vorhan­den, von Chris­tus geschenkt, was wir brauchen, um das Leben gut zu gestal­ten. Und ander­er­seits ist die Einladung/Herausforderung: Die zur Ver­fü­gung ste­hen­den Ressourcen zu nutzen und so dazu beizu­tra­gen, dass Christi Kraft in der Welt wirken kann. Zus­pruch und Anspruch bzw. Ver­heis­sung und Auf­trag sind – wie meis­tens in der Bibel – ineinan­der ver­schränkt und eigentlich zwei Seit­en der­sel­ben Medaille.

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