Jesus sagt: “Nichts, was von aussen in den Menschen hineingeht, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist es, was den Menschen unrein macht.”
Die heutige Meditation nimmt das 4. Kapitel in den Blick: Es ist eine Zusammenstellung von Gleichnissen, von denen wir das letzte genauer anschauen:
30 Jesus sprach: Wie sollen wir das Reich Gottes abbilden? In welchem Gleichnis sollen wir es darstellen? 31 Es ist wie ein Senfkorn, das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden, das in die Erde gesät wird. 32 Ist es gesät, geht es auf und wird grösser als alle anderen Gewächse und treibt so grosse Zweige, dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. 33 Und in vielen solchen Gleichnissen sagte er ihnen das Wort, so wie sie es zu hören vermochten. 34 Anders als im Gleichnis redete er nicht zu ihnen; war er aber mit seinen Jüngern allein, löste er ihnen alles auf
Jesus besucht eine Synagoge, in der auch ein Mann mit einer Lähmung sitzt. Alle wissen, dass er ihn heilen kann — wird er es auch tun, obwohl doch Sab-bat ist?