Gottes Liebe erfahren und leben

Impuls zur Vision der EMK Adliswil am 12.01.2025

Grund­stein der EMK Bülach

Liebe Gemeinde,

der erste ‚nor­male‘ Gottes­di­enst im neuen Jahr: Endlich! Fest­tage vor­bei! Ökumene geschafft! Jet­zt wieder so, wie wir es gewohnt sind! – Wenn das heute Ihre Erwartun­gen sind, wer­den sie zunächst ent­täuscht sein. ‚Nor­mal‘ wird es heute nicht. Aber ich hoffe, Sie kom­men darüber hin­weg und ler­nen schätzen, was wir heute und von nun an ca. monatlich ver­suchen. Im BeVo ist die Idee ent­standen, dass wir mehr miteinan­der ins Gespräch kom­men möcht­en über das, was wir glauben. Dass wir miteinan­der teilen, was uns Ver­trauen, Hoff­nung und Freude gibt. Und so – natür­lich mit Gottes Hil­fe — unsere Sprach­fähigkeit im Blick auf den Glauben beleben. – Darum wer­den wir immer wieder Gottes­di­en­ste dial­o­gisch, d.h. im Gespräch gestal­ten. So wollen wir zunächst Vision und Werte unseres Bezirks mit Leben zu füllen. Gerne möcht­en wir so etwas von den Erfahrun­gen und Ent­deck­un­gen für alle greif­bar machen, die uns als BeVo beleben. Die uns motivieren und Freude am Glauben wecken.

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Wer in der Liebe bleibt … (zur Vision)

1. Johannes 4,16

Gehal­ten am 11.02.2024 in der EMK Adliswil

Copy­right: Mohamed Hamd on unsplash.com

Liebe Gemeinde,

seit Jahres­be­ginn beschäfti­gen wir uns in den Gottes­di­en­sten mit den Werten unser­er Kirche/Gemeinde. Die bish­er vier Predigten dreht­en sich um die Frage: Wie kön­nen, sollen und wollen wir Gemeinde sein? Im SLI-Prozess des BeVo haben wir als Antwort vier Werte for­muliert. Näm­lich, dass wir erstens ein inklu­sives, d.h. offenes und inte­gri­eren­des Miteinan­der leben wollen. Zweit­ens soll der dreieinige Gott Mit­tel- und Aus­gangspunkt unser­er Gemeinde sein. Als Drittes wollen wir unsere Gemein­schaft tra­gend, grosszügig und befähi­gend gestal­ten. Und schliesslich viertens: Wir nehmen uns vor, immer wieder mutig Schritte vor­wärts zu gehen.

Die Predigtrei­he kommt heute zu ihrem vor­läu­fi­gen Abschluss. Vor­läu­fig, weil uns die Werte immer wieder beschäfti­gen soll­ten. Schliesslich nützen schöne For­mulierun­gen wenig, wenn wir nicht immer wieder über­prüfen, ob wir auch tat­säch­lich leben (umset­zen), was wir wollen.

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